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Formulierungshilfen in der Pflegeplanung

Formulierungshilfen in der Pflegeplanung

Um Pflegebedürftige, mobil oder kognitiv eingeschränkte Patienten an einem selbstbestimmten Leben teilhaben zu lassen, muss eine Vielzahl an pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden. All diese Informationen müssen in einer umfassenden Pflegedokumentation festgehalten werden, zu der jede Pflegekraft gesetzlich verpflichtet ist. Um Unklarheiten oder Falschinterpretationen zu verhindern sind für die Pflegeplanung Formulierungshilfen ein adäquates Mittel.

Pflegeplanung

Pflegeplanung

Die Pflege von körperlich, psychisch oder seelisch beeinträchtigten Menschen ist an sich bereits eine schwere Tätigkeit. Was viele Patienten und Angehörigen oft nicht sehen, ist der Aufwand, der abseits des Patienten anfällt. Nur mit einer individuell auf den Pflegenden abgestimmten Pflegeplanung ist es möglich, alte Kräfte zu reaktivieren oder zumindest ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu garantieren.

Pflegewagen

Pflegewagen

Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit in pflegerischen Einrichtungen wachsen kontinuierlich, insbesondere in Bezug auf Hygiene und Effizienz. Arbeitsabläufe in der Pflege müssen somit optimiert und Pflegewagen angepasst werden, um auch in Notfällen schnell und effektiv arbeiten zu können.

AEDL Pflege

Miktionsprotokoll in der Pflege

Bei einer diagnostizierten Harninkontinenz ist es für eine erfolgreiche Therapie unerlässlich, dass regelmäßig die Trinkgewohnheiten und Ausscheidungen dokumentiert werden. Ein Miktionsprotokoll ist dafür ein unverzichtbares Hilfsmittel. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Betroffene häuslich oder in einer Einrichtung betreut wird. Das Miktionsprotokoll findet überall Anwendung und liefert, zuverlässig geführt, die richtigen Therapieansätze, um die Inkontinenz zu behandeln.

Pflegesoftware

Pflegesoftware

Die Pflegesoftware careplan von Standard Systeme bietet eine einzigartige Kombination aus pflegerischer Qualität, einfachster Handhabung und vollständiger Dokumentation. Alle relevanten Bewohner- bzw. Patientendaten können problemlos integriert und abgerufen werden. Somit ist careplan die ideale elektronische Pflegedokumentation für stationäre Pflegedienste.

AEDL – Pflege nach festgelegten Standards

AEDL – Pflege nach festgelegten Standards

Wir möchten Ihnen das Pflegekonzept AEDL näherbringen und haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst. Ob Sie selbst betroffen sind oder Angehörige pflegen – eine aktivierende Pflege nach AEDL kann Besserungen hervorrufen. 

Schmerzassessment

Schmerzassessment

Es gibt kaum subjektiveres Empfinden als Schmerzen. Jeder Mensch nimmt die gleiche Verletzung oder Erkrankung unterschiedlich wahr, einige Menschen sind auch gar nicht in der Lage, Schmerz zu fühlen. Somit gibt es auch keine wissenschaftlich belegbaren Messinstrumente, die es ermöglichen, die Art und Intensivität von Schmerzen zu erfassen.

Pflegeprozessplanung

Pflegeprozessplanung

Um in der Pflege von alten und kranken Menschen jederzeit die höchste Qualität zu gewährleisten, ist eine Pflegeprozessplanung mit kontinuierlicher Optimierung eine gängige Methode. Damit wird der Pflegeprozess klar strukturiert und Fehler werden verhindert. Gleichzeitig sind sowohl für den Bewohner als auch für die Pflegekräfte alle Maßnahmen und Erfolge schnell ersichtlich. Anpassungen können schneller vorgenommen werden. Der Bewohner erhält durch die Pflegeprozessplanung Sicherheit.

Wunddokumentation in der Pflege

Wunddokumentation in der Pflege

„Was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht gemacht!“ In der Pflege und in Therapiemaßnahmen ist die Wunddokumentation ein unerlässliches Instrument, um die die Qualitätssicherung der Maßnahmen zu gewährleisten. Für alle Beteiligten ist es daher von großer Bedeutung, eine ausführliche und lückenlose Aufzeichnung aller auftretenden Wunden und den entsprechenden Heilungsverlauf darzustellen.

Pflege nach AEDL-Pflegemodell

Braden-Skala in der Dekubituspflege

Pflegebedürftige Patienten, die aufgrund von Krankheiten oder einem Unfall dauerhaft an das Bett gefesselt sind, müssen mit speziellen Lagerungstechniken und Hilfsmitteln versorgt werden, um keine Haut- und Gewebeschäden zu bekommen. Die Braden-Skala, benannt nach der amerikanischen Pflegewissenschaftlerin Barbara Braden, gibt Auskunft darüber, inwieweit ein Patient gefährdet ist, an Dekubitus zu erkranken. Bereits im Vorfeld kann eine umfangreiche Risikoeinschätzung vorgenommen werden, um rechtzeitig und adäquat mit den richtigen Pflegemaßnahmen zu reagieren.

Die Pflegeanamnese als wichtigster Bestandteil des Pflegeprozesses

Die Pflegeanamnese als wichtigster Bestandteil des Pflegeprozesses

Als Anamnese (von altgriechisch anámnēsis – deutsch: „Erinnerung“) wird gemeinhin eine strukturierte Befragung nach medizinisch relevanten Informationen bezeichnet. Bei der Pflegeanamnese geht es primär darum, das Allgemeinbefinden eines Menschen einzuschätzen und daraus dessen individuellen Pflegebedarf zu ermitteln. Sie dokumentiert den Aufnahmezustand des Pflegebedürftigen und stellt somit den Ausgangspunkt für den folgenden Pflegeprozess dar.

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